Dry Aged 5

Mit diesem Rezept stelle ich euch ein neues Spielzeug vor: Die Weber Q 1000 Grillplatte von Grillrost.com. Damit lässt sich auf dem kleinen Gasgrill prima Steak grillen; wie zum Beispiel dieses schöne Dry Aged Côte de Boeuf – oder auf deutsch: trockengereiftes Ochsenkotelett.

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Dieses Rezept eignet sich bestens für Scharfschmecker, die auf aromatisches Fleisch mit dem gewissen Kick stehen: Ein Dry Aged Tomahawk Steak ansich ist schon ein wahrer Genuß. Wer noch einen Schritt weiter gehen mag, probiert am besten mal diese Variante eines mit Jalapeño und Cheddar überbackenem Tomahawk Steaks. Ihr werdet es nicht bereuen, versprochen!

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Als Vorbereitung auf das traditionelle Ostergrillen wollte ich aus der Landschlachterei Gerwinat eigentlich nur ein paar leckere Käsewürste besorgen. Von den Würsten habe ich ja bereits im Beitrag zum Ankerkraut Meating 2016 geschwärmt. Da ich aber nach den Worten von Jörn "noch groß und stark werden" muss, schnürte er mir dazu ein Care-Paket. Dieses enthielt unter anderem das tolle Dry Aged Porterhouse Steak, um das es in diesem Bericht gehen soll …

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Endlich mal wieder Tomahawk Steak grillen! Das ergibt ein ordentliches Mittagessen: Knappe 1,2kg Dry Aged Tomahawk Steak (irisches Rind aus der Kettyle Beef Manufaktur, gekauft bei der METRO) wanderten in die Kugel, um thermisch veredelt zu werden.

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Um den bevorstehenden Start dieses Blogs gebührend zu feiern, kamen letztes Wochenende drei Dry Aged Tomahawk Steaks auf den Grill. Das Tomahawk war eine der ersten, richtig eindrucksvollen Sachen, auf die ich damals bei Recherchen zu guten Kugelgrill-Gerichten stieß. Seitdem wollte ich unbedingt mal so ein Ding grillen, grade weil das Auge ja bekanntlich mit isst.

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