Es gibt kaum ein Gericht, was ich so mit der Herbst- und Winterzeit verbinde wie Rouladen. Schön deftig mit Rotkohl und Knödeln, dazu eine Soße aus dem Bratensud. Rouladen sind als Schmorgericht bestens geeignet für die Zubereitung im Dutch Oven. Je länger man sie ziehen lässt, umso zarter werden sie – mir läuft jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammen, wenn ich davon schreibe …
Rouladen aus dem Dutch Oven
Portionen |
Vorbereitung |
4 Personen |
20 Minuten |
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Rouladen aus dem Dutch Oven
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4 Personen |
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Anleitungen
Die Scheiben aus der Rinderkeule (Ober- oder Unterschale) werden mit etwas Senf bestrichen und mit einem Streifen Schinken belegt. Klassischerweise kommen eine Gewürzgurke sowie etwas Zwiebel mit hinein. Das Ganze wird mit Salz und Pfeffer gewürzt und anschließend eingerollt.
Die fertig eingerollten Rouladen werden mit Bratengarn oder auch Metallpieksern fixiert. Den Dutch Oven [#Anzeige] befeuert man mit ausreichend Unterhitze zum Anbraten der Rouladen.
Die Rouladen werden von allen Seiten angebraten und anschließend mit dem Rinderfond abgelöscht. In den Fond gibt man eine in kleine Stücke geschnittene Zwiebel sowie zwei Lorbeerblätter. Nun lässt man die Rouladen für etwa drei Stunden bei reduzierter Unterhitze schmoren.
Nach drei Stunden sind die Rouladen weich und lassen sich mit Rotkohl und Knödeln servieren. Dazu gibt man den Bratensud in einen kleinen Topf und kocht ihn kurz mit etwas Soßenbinder oder Mehlschwitze auf, um ihn zu einer Soße anzudicken. Wer es richtig zart mag, kann die Rouladen auch noch länger schmoren.
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